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Laut Scheuneninschrift wurde die Hofanlage 1903 von Anton Jung und dessen Frau Katharina errichtet. Das zweigeschossige Wohnhaus mit paarweise angeordneten Segmentbogenfenstern zeichnet sich durch einen Kniestock mit Zwerchhaus aus, dessen Zierfachwerk und Freigespärre an städtische Villenarchitektur erinnert. Ähnlich wie bei Ringstraße 30 ist die Scheune aus Haustein, Ziegel und Zierfachwerk mit Schmuckgefachen errichtet. Das Hofpflaster ist großenteils erhalten. Hübsches, städtisch geprägtes Beispiel für die aufblühende Landwirtschaft auf dem Hüttenberg in der Zeit um 1900.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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