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Giebelständige Villa mit Satteldach, im Jahr 1902 freistehend in einem größeren Gartengelände erbaut nach einer Planung durch Heinrich Metzendorf. Bauherr war der Kreismedizinalrat Dr. Wilhelm Groos.
Zweigeschossiger Putzbau, zur Straße dreiseitiger Erker über zwei Geschosse, nach Norden Vorbau mit Pultverdachung und einem konsolgestützten Satteldachzwerchhaus, das den Eingang betont. Fenster mit Sandsteingewänden und originaler Versprossung, Zwerchhaus, Erker und Giebel verschindelt. Im Giebel korbbogiges Paarfenster sowie stehendes Ovalfenster. Neben dem Erker Wappenkartusche mit Rosenschmuck, als Motiv schreitender Löwe und Harnisch. Zur Straße Sandsteineinfriedung, der hölzerne Staketenzaun sowie das entsprechende Tor jedoch nicht mehr vorhanden. Zum Eingang Kleinpflaster.
Als individueller Villenbau Metzendorfs von baukünstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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