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Zweigeschossiger Bau vermutlich in verputztem Fachwerk, 1827 schräg gegenüber dem Kirchhof errichtet. Kubische Baukörper-Auffassung in zeittypischer klassizistischer Manier. Einfacher Fassadenaufbau durch vertikale Fensterachsen, Gurtgesims als Geschoßtrennung, das flach geneigte Walmdach mit weit vorkragender Traufausbildung. Ein besonders schönes Detail ist die Überdachung der zur Straßenseite gelegenen Gaube in der Art eines Schiffskieles. Rückwärtig auf dem zugehörigen Hofareal, wo sich ursprünglich Nebengebäude zu wirtschaftlichen Zweken befanden, ein moderner Kindergarten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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