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Vierseitig geschlossene Hofanlage in markanter Lage an einer der Hauptkreuzungen des alten Ortskernes. Laut Inschrift wurde der Bau 1805 für Johann Caspar Seipp und dessen Frau Katharina Elisabeth durch Zimmermeister Georg Ott aus Niederkleen errichtet, von dem auch das benachbarte Haus Nr. 8 stammt. Ähnlich wie dort finden sich auch hier altertümlich wirkende Fachwerkmotive, wie Stichgebälk, Mann-Figuren und geschnitzte Eckständer. Die den Hof zu einer vierseitigen Anlage schließenden Wirtschaftsgebäude sowie das überbaute Hüttenberger Tor wurden teilweise im Laufe des 19. Jahrhunderts ergänzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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