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Dreiseitige Hofanlage von 1900 in zeittypischem Zierfachwerk. Das traufständige Wohnhaus mit Kniestock symmetrisch durch Fensterachsen gegliedert und in der Mitte durch Streben und ein Zwerchhaus mit Freigespärre betont. Andreaskreuze in den Brüstungsfeldern und profilierte Balkenköpfe beleben das Gefüge. Die Wirtschaftsgebäude sind in ähnlicher Weise gestaltet. Erst 1935 errichtete der Zimmermeister Johann Laux für sich und seine Frau Luise das Hoftor mit eingeschnittener Pforte und Zierbändern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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