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Das ehemalige Pfarrhaus von 1874 ist der älteste Vertreter einer Gruppe von Bauten, wie sie sich ähnlich in Hochelheim, Kölschhausen und Erda finden. Die Proportionen werden vor allem durch das flache Satteldach und die in drei Achsen gruppierten, segmentbogigen Fenster bestimmt. Als weitere Gliederungselemente kommen das Sohlbankgesims im Obergeschoss sowie ein Trauf- und Ortganggesims hinzu. Für die Bauaufgabe typische Verbindung von großem Volumen mit zurückhaltendem Formenrepertoire.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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