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An einer der Hauptkreuzungen des Dorfes ortsbildprägend gelegene Hofanlage, deren älteste Teile laut Inschrift auf das Jahr 1731 zurückgehen. Das Wohnhaus zeigt über dem Keller und dem massiv erneuerten Erdgeschoss ein reiches Fachwerkgefüge mit Stichgebälk, Mann- Figuren und geschnitzten Eckständern bzw. Kopfwinkeln. Vielleicht gleichzeitig mit der überbauten Torfahrt von 1896 wurde das Haus um einen Kniestock mit Satteldach erhöht. Von den Wirtschaftsgebäuden im Hof vor allem die im 19. Jahrhundert um eine zweite Tenne erweiterte Scheune des 18. Jahrhunderts erwähnenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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