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Die älteste Bausubstanz des Ortes entwickelt sich hauptsächlich entlang der Rheinfelser Straße, die bis nach Volpertshausen weiterführt. Mit Ausnahme des Bereiches um die etwas zurückliegende Kirche kann man daher fast von einem im Kreis seltenen Straßendorf sprechen. Besonders östlich der Einmündung der Schützenstraße hat sich eine nahezu geschlossene Abfolge von dreiseitigen Hofanlagen, teilweise mit Torabschlüssen entwickelt. Besondere Bedeutung gewinnt die Gesamtanlage jedoch erst durch die in großen Teilen erhaltene Hausgartenzone mit zahlreichen Walnussbäumen. Neben den Kulturdenkmälern sind folgende Bauten von besonderem Interesse: Rheinfelser Straße 21 mit weit vorkragendem Obergeschoss. Rheinfelser Straße 24, 19. Jh. mit überbauter Torfahrt und Pumpe im Hof. Rheinfelser Straße 29 mit ortsbildprägenden Wirtschaftsgebäuden, z. T. von 1728. Rheinfelser Straße 50.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |