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Das 1683 datierte Wohnhaus mit weit gespreizten Mann-Figuren und geschnitzten Eckständern gehört zu den ältesten Teilen des Streckhofes. Im späten 19. Jahrhundert wurde der straßenseitige Anbau mit Krüppelwalmdach ohne Rücksicht auf Geschoss- und Traufhöhen angefügt. Die anschließende Scheune mit giebelseitigem Eingang und hohem Dach entstand über einem vermutlich älteren Gewölbekeller. Bemerkenswert die hölzerne Brunnensäule vor dem Wohnhaus. Von der ursprünglich existierenden Wagnerei haben sich keine Reste erhalten. Typisches Beispiel für einen vielgliedrigen Hofkomplex aus unterschiedlichen Bauphasen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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