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Als Ersatz für einen Vorgängerbau von 1780 wurde 1841 eine neue Schule errichtet. Der kubische, durch vier Fensterachsen symmetrisch gegliederte Bau wird von der Rückseite erschlossen und weist ein flach geneigtes Satteldach über einem gekehlten Dach- und Ortganggesims auf. Als Baumaterial sind die ungebrannten Lehmsteine besonders hervorzuheben. Hübsche Haustür und weit gehend erhaltenes Inneres.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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