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Zweizoniges, traufständiges Fachwerkhaus aus der Zeit um 1700. Das solide, nur wenig gestörte Gefüge weist das typische Stichgebälk und Mann-Figuren mit gebogenen Streben auf. Laut überlieferter Inschrift wurde das Hüttenberger Tor 1777 für Johann Georg Schmit durch Johannes Krauskopf errichtet. Es zeichnet sich durch reiche Schnitzereien und ein stark ausgesägtes Andreaskreuz im Gefach über der Pforte aus. Der Hof gehört darüber hinaus zu den wichtigsten baulichen Elementen der Kreuzerstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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