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Das giebelständige Fachwerkhaus soll laut Überlieferung in den Kellerbereichen von 1606 stammen. Auch das einfache Gefüge mit Stichgebälk, Mann-Figuren, Zahnschnittfries und Inschrift dürfte ins 17. Jahrhundert datieren. Trotz des nachträglich aufgesetzten Kniestockes und zahlreicher Erneuerungen ist der Bau als einer der ältesten im Ort von Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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