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Das traufständige Fachwerkhaus wurde im Erdgeschoss teilweise massiv erneuert, dürfte im übrigen aber ein weit gehend ungestörtes Gefüge aus der Zeit um 1800 aufweisen. Besonders hervorzuheben ist das etwas niedrigere Torhaus, das laut Inschrift 1834 für Caspar Rauber und dessen Ehefrau durch Andras Weller aus Atzbach errichtet wurde. Das einfache Tor mit eingeschnittener Pforte ist an Ständern und Kopfbändern durch ein Kerbschnittband sowie einige Sechssterne verziert. Im Zusammenhang mit dem ähnlich ausgerichteten Nachbargebäude gewinnt das Haus ortsbildprägende Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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