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Nordöstlich des Ortes liegt am Schwalbenbach die nach diesem benannte Mühle. Obwohl bereits 1689 erwähnt, geht sie in ihrer heutigen Substanz im wesentlichen auf das frühe 19. Jahrhundert zurück, wie die Jahreszahl 1820 über einem zugemauerten Türsturz belegt. Das ehemalige Mühlenhaus weist ein schlichtes Fachwerkgefüge mit einfachen Streben und schwachem Geschossprofil auf. Die ebenfalls aus konstruktivem Fachwerk errichteten Nebengebäude sind teilweise jüngeren Datums. Eingebunden in einen beachtenswerten Baumbestand und in völlig isolierter Lage vermittelt der Komplex immer noch gut das Bild einer Mühle an der Schwelle zum Industriezeitalter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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