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Als Pendant zur evangelischen Kirche ist der mächtige Schulbau am Hang bestimmend für das Ortsbild. Der zweigeschossige Putzbau auf hohem Bruchsteinkeller wird durch die großen, gereihten Fenster und das mächtige Walmdach geprägt. Der Eingangsrisalit und der für die Zeit typische niedrige Toilettenanbau sind zum rückwärtigen, terrassierten Schulhof ausgerichtet. Bis in viele Details - Lampen, Fenster, Stadtwappen und Springbrunnen im Foyer - ursprünglich erhaltener Schulbau der Architekten H.J. Werner und H.U. Heinicke aus Herborn. Eine Inschrift dokumentiert die Stimmung der frühen Entstehungszeit 1949/ 50: "In trüber schwerer Zeit/ erbaut der Leuner Jugend/ hier lerne sie Bescheid/ in Wissen, Weisheit, Tugend".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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