Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der mächtige dreigeschossige Fachwerkbau wurde wohl um 1730 für Johann Conrad Martt und dessen Frau Anna Elisabeth errichtet. Für die Giebelfront mit ursprünglich zwei Eingängen sind die reiche Geschossprofilierung und die symmetrisch angeordneten Mann-Figuren bestimmend, die auch die Stützen des stehenden Dachstuhles sichern. Der für Zwecke des Heimatmuseums veränderte Bau wurde auf einem straßenparallelen Gewölbekeller errichtet und ist für die Kreuzung von Wetzlarer und Limburger Straße prägend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |