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Der zweigeschossige, giebelständige Bau zeigt an der Traufseite schönes Zierfachwerk, das sich vor allem durch reich geschnitzte Eckständer und Geschossprofile mit Perlstab auszeichnet. Ungewöhnlich ist das schöne hölzerne Eingangsportal, das u.a. mit dem Dreiecksgiebel Formen der Steinbauweise aufgreift. Neben einer hebräischen Inschrift („baruch haba", Gesegnet sei der Eintretende) ist hier als Erbauungsdatum 1604 angegeben. Eine lateinische Inschrift nennt mit „DAMPHIUS" Martin Dampf als Bauherren, der 1600-1617 als Pfarrer in Leun tätig war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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