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Der giebelständige, beim Umbau 1932 massiv unterfangene Fachwerkbau ist mit der rückwärtigen Scheune zum Streckhof vereinigt und zeigt ein schönes, von Mann-Figuren bestimmtes Gefüge. Sowohl der Zahnfries im Giebeldreieck als auch die Eckständer mit beschlagwerkartigem Flachrelief sind mit den Formen an Limburger Straße 17 vergleichbar und erlauben damit eine Datierung wohl in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die lateinische Inschrift nennt vermutlich Christoph Sleidanus, ab 1591 Pfarrer in Leun, sowie Hans Born, der u.a. 1701-1713 Rektor der in diesem Haus bestehenden Lateinschule war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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