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In der Achse der Oberen Bachstraße liegt prägend der zweigeschossige Fachwerkbau mit steilem Krüppelwalmdach. Die dominierende Giebelfront zeigt über dem leicht veränderten Erdgeschoss eine durch Mann-Figuren betonte Mittelachse. Auffällig sind die kräftigen, stark gebogenen Streben und die differenzierte Durchbildung der Geschosshölzer, wobei Dach- und Kehlbalken mit dem Ortgang durch Profilbretter zu einem Rahmen zusammengefasst sind. Diese Details, besonders aber die Verzierungen des Eckständers, die mit denen der Oberen Bachstraße 7 (1604) vergleichbar sind, legen eine Datierung noch in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg nahe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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