Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Die relativ gut erhaltene Scheune schließt traufständig eine kleine Stichstraße ab und bildet rückwärtig den Straßenraum Am Simonsberg. Laut Inschrift 1833 durch den damaligen Schultheissen Peter Zutt und dessen Frau von Zimmermeister J.G. Holmann (J G H M) errichtet, schließt sie an traditionelle Bauweisen an. Mittiges Scheunentor, massiv ausgemauerte Bansen, Fachwerkfiguren, Ständerbauweise mit eingezapfter Schwelle auf der Rückseite, Kratzputzreste von 1834.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |