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Der große Mühlenkomplex wird u.a. 1734 genannt und könnte mit der 1538 erwähnten herrschaftlichen Mühle identisch sein. 1882 erfolgte nach einem Besitzerwechsel unter dem Müller Wilhelm Staden eine tief greifende Erneuerung. Der älteste, zur Wassergasse giebelständige Bauteil aus der Zeit um 1800 wurde später um einen Kniestock erhöht. Schöne Haustür des 19. Jahrhunderts. Das an der Mühlstraße traufständig anschließende jüngere Gebäude mit Torfahrt diente vor allem Lagerzwecken, rückwärtig eine Scheune. Der unter dem Haus durchfließende Mühlgraben wird bereits bei der Schlagmühle vom Ulmbach abgezweigt. Im Inneren geringe Reste der Mühleneinrichtung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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