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Der bereits 1650 erwähnte Sauerbrunnen nordwestlich des Ortes wurde den neuen Erkenntnissen des Gesundheitswesens gemäß im 19. Jahrhundert ausgebaut. Nach der Erneuerung der Brunnenfassung 1856 pachtete die fürstlich-solmsische Brunnenverwaltung 1874 den Sprudel und ließ ihn von Ernst Malm aus Wiesbaden überbauen. Das quadratische, pavillonartige Brunnenhaus aus Fachwerk und Ziegel mit verschieferter Dachhaube war in eine Gruppe von Wohn- und Verwaltungsbauten eingebunden, die 1990 dem Neubau des Kurzentrums weichen mussten. Heute isolierter, von schönen Linden umstandener, einziger historischer Rest des Komplexes mit erneuertem Magazinbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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