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Die dritte Schule von Biskirchen wurde 1892 bis 1893 von Karl Knetsch nach Plänen von Kreisbaumeister Witte unweit des Vorgängerbaus errichtet (vgl. Aßlar und Ehringshausen-Greifenthal). Kompakter, zweigeschossiger Ziegelbau mit großen Fenstern und Krüppelwalmdach. Der Seitenrisalit ist durch einen hölzernen Eingangsvorbau, Freigespärre und einen Glockendachreiter betont und einschließlich der Fenster relativ ursprünglich erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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