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Der Parallelhof prägt den westlichen Rand des Ortes bzw. der Gesamtanlage und ist darüber hinaus als eines der ältesten, fast vollständig erhaltenen Gehöfte von Bedeutung. Laut Auskunft 1692 für Heinrich Hart und seine Frau Anna Elisabeth erbaut, ist das vierzellige Wohnhaus durch Mann-Figuren mit eingeschwungenen Streben gekennzeichnet; die Füllhölzer mit schönen Perlstabverzierungen. Die Erschließung erfolgt in ungewöhnlicher Weise über die südliche Giebelseite (Tür mit Inschrift), so dass der Hof mit der alten Scheune aufgrund der engen Nachbarbebauung nur über einen Umweg zu erreichen ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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