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Das ortsbildprägende Gebäude stammt laut Überlieferung vom Eisenhammer in Oberndorf, wurde 1705 in Biskirchen als Pfarrhaus wiedererrichtet und nach dem Bau eines neuen Pfarrhauses 1900 verkauft. Trotz Veränderungen seit den 1920er Jahren fällt der zweigeschossige Gebäude durch klare kubische Formen und das mächtige Mansarddach auf, das in der Gegend eher selten und fast nur bei herrschaftlichen Bauten zu finden ist (vgl. Stockhausen, Heisterberger Hof).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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