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Mit dem Verkauf des alten Pfarrhauses in der Wilhelmstraße entstand 1900 am südlichen Ortsrand in Hanglage ein neues Pfarrhaus. Zeittypisches Gebäude des Bauunternehmers Karl Knetsch mit sich durchdringenden Bauteilen, verschiedenen Dachformen und Schauseite zum Tal. Ebenfalls charakteristisch sind die z. T. neugotischen Fenstergruppen und der Materialwechsel von Ziegel, Sandstein, Zierfachwerk und schönem Kratzputz. Die relativ große Anlage mit Garten, Wirtschaftsgebäuden und Eingangstor stellt einen der wenigen Komplexe repräsentativer bürgerlicher Prägung im Ort dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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