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Westlich des Ortes liegen südlich der Eisenbahn die Anlagen der St. Georgsquelle. Sie wurde 1895 durch den Unternehmer Peter Neuhof entdeckt und kam nach zahlreichen Besitzerwechseln 1914 in die Hände von Karl Georg Broll, dem Betreiber des benachbarten Karlssprudels. Das 1897 bis 1898 entstandene zweigeschossige Wohnhaus mit Seitenrisalit und Treppenturm ist in zeittypischer Weise durch unterschiedliche Fensterformate und verschiedenfarbige Ziegel gegliedert. Die Wirtschaftsgebäude wurden in jüngster Zeit weit gehend durch Neubauten ersetzt. Besonders in Verbindung mit dem benachbarten Karlssprudel handelt es sich um ein wertvolles, selten gewordenes Beispiel für die Mineralwasserindustrie des Kreises, das nach dem Abriss der Betriebsgebäude am Gertrudisbrunnen besonders schützenswert ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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