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Der Bahnhof an dem letzten, 1862 bis 1863 entstanden Abschnitt der Lahntalbahn gehört zu einer Gruppe von Typenbauten, die sich auch im Kreis Limburg-Weilburg finden, z.B. in Löhnberg oder Vilmar. 1883 wurde er bereits erweitert. Charakteristisch sind der zweiteilige Hauptbau mit einem doppelten Stockwerksgesims, die flach geneigten Walm- bzw. Satteldächer sowie die niedrigen Anbauten. Der Bahnhof spielte neben dem von Leun für die Erzverladung der umliegenden Gruben eine erhebliche Rolle.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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