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Der heute verschieferte Schulbau entstand 1863 bis 1865, nachdem sich der Ort bereits 1789 aus dem Schulverband mit Biskirchen gelöst hatte. Der ehemalige Haupteingang ist noch durch die traufseitige Verdachung, der Schulsaal im Obergeschoss durch die großen Fenster erkennbar. Das bescheidene, für den Ort jedoch auffällig große Gebäude mit Satteldach auf einfachem Freigespärre wurde 1929 durch einen freistehenden Glockenturm am Hang in ungewöhnlicher Weise bereichert, nachdem bereits 1899 ein Glockenturm auf dem Dach entstanden war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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