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Die 1697 erwähnte Mühle wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts stillgelegt und landwirtschaftlich genutzt. Sie liegt am nördlichen Ortsrand leicht zurückgesetzt und wird durch eine schöne Linde markiert. Diese Freiheitslinde soll 1848 anlässlich des Sturms auf Braunfels gepflanzt worden sein, an dem auch der damalige Mühlenbesitzer Feuring teilnahm. Das Fachwerkgefüge des zweigeschossigen Hauptbaus ist teilweise massiv erneuert und deutet mit den Mann-Figuren ohne Kopfwinkelhölzer auf eine Entstehung Ende des 18. Jahrhunderts hin. Mit den Veränderungen und Ergänzungen des 19. Jahrhunderts ortsgeschichtlich interessanter Komplex.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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