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Unweit der Gebäude des Heisterberger Hofes liegt das so genannte Forsthaus. Der kleine Kernbau wurde um 1890 von dem Jagdpächter Magi im Stil eines Schweizer Chalets mit Laube, Balkon und Krüppelwalmdach erbaut. Ab 1914 erfolgte die großzügige Erweiterung durch einen zweigeschossigen, schlichteren Bauteil nach Plänen von Carl Seiler. Beide Teile fügen sich durch die Bohlenbauweise und zahlreiche Details wie Fenster, Klappläden und verzierte Firstziegel gut ineinander. Das Haus diente zeitweilig den Fürsten von Solms als Jagd- und Feriendomizil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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