Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Repräsentative, zweigeschossige Villa, Putzbau mit Sandsteinsockel und Mansarddach. Die südliche Achse der straßenseitigen Hauptfront als leicht vortretender Risalit ausgebildet, mit Lisenen-Gesimsgliederung und geschweiftem Giebel mit Voluten und Kartusche. An der Nordostkante polygonaler Erker in rotem Sandstein mit Welscher Haube und Wetterfahne. Fenster mit profilierten Ohrengewänden in Sandstein, im Erdgeschoss mit geschweiften Verdachungen, im Obergeschoss mit ausgeprägten Schlusssteinen. Der Eingang südlich, hier historistische Eingangstür mit Oberlicht, erreichbar über eine kleine Treppenanlage mit kugelbesetzten Seitenwangen. Darüber flacher Fenstererker, dann, in einem Zwerchhaus, großes Bogenfenster mit Farbverglasung. Im Innern das alte Treppenhaus erhalten. Westlich an das Gebäude anschließend eine schlichter Fabrikanbau von 1951. Straßenseitig originale Einfriedung mit zweiflügeligem, schmiedeeisernem Tor zwischen Sandsteinpfosten sowie entsprechend gestaltetem Zaun. Die im Stil des Neubarock errichtete Villa wurde um 1905 errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |