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Zweiseitige Hofanlage mit einem Wohnhaus aus der Zeit um 1700, das bis 1893 als Schule gedient haben soll und daher vor allem ortsgeschichtlich interessant ist. Über dem verputzten Erdgeschoss ein dreizoniges Gefüge mit Mann-Figuren und weit gehend unveränderten Fensterformaten. Die Scheune mit seitlicher Tenne aus dem 19. Jahrhundert. Eine der letzten vollständigen Hofanlagen des Ortes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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