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Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde um 1920 von Götze aus Darmstadt angefertigt und nach 1945 im Sockelbereich um weitere Gedenktafeln ergänzt. Die kniende Soldatenfigur hat in Trauerhaltung die Hände zum Gebet gefaltet und ist mit der in Reiskirchen vergleichbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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