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Ähnlich wie vergleichbare Beispiele zeichnet sich auch die Schwalbacher Schule von 1842 durch einen klaren, zweigeschossigen Baukörper und ein Satteldach mit umlaufendem Gesims aus. Ursprünglich symmetrische Fenstergliederung, Eingang an der Hofseite. Neben der ortsgeschichtlichen Bedeutung vor allem durch die herausragende Lage in einer Straßenkurve von denkmalpflegerischem Interesse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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