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Als 1901 der neue Friedhof angelegt wurde, entstand auch eine kleine Leichenhalle. Der verschieferte Fachwerkbau mit Walmdach betont den zurückliegenden Eingang durch eine geschnitzte Brüstung und einen seitlichen Giebelbau. Neben den Beispielen in Laufdorf und Hochelheim eine der wenigen erhaltenen Friedhofshallen dieser Zeit, die Zeugnisse der Bestattungsgeschichte sind.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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