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Als 1898 die erfolgreiche Landmaschinenfabrik Hollmann von Oberndorf nach Burgsolms verlegt wurde, errichtete der Braunfelser Architekt Weitz in unmittelbarer Bahnhofsnähe die gesamten baulichen Anlagen, von denen sich nur das Betriebsgebäude und eine große Halle mit Sheddach erhalten hat. Das Betriebsgebäude ist ein einfacher, zweigeschossiger Bau mit Kniestock, Zwerchhaus und Krüppelwalmdach in der für Industriebauten typischen Bauweise aus Ziegeln bzw. Schlackenstein, wie sie sich auch bei der Halle findet. Im Inneren ist die ursprüngliche Einrichtung weit gehend bewahrt. Gerade als letzter Rest des ehemals großen Fabrikgeländes wichtiges bauliches Zeugnis der örtlichen Wirtschafts- und Technikgeschichte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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