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Die Untere Schleuse Oberbiel liegt gegenüber von Niederbiel auf Burgsolmser Gemarkung am westlichen, also flussabwärts gelegenen Ende eines Schleusenkanales, der zu den längsten Beispielen an der Lahn gehört und in typischer Weise eine Insel abtrennt. Die Anlage entstand bis 1848 unter den Preußen im Zuge der Schiffbarmachung der Lahn und ist noch mit Holztoren ausgestattet. Weitere Schleusen im Stadtgebiet von Solms befinden sich bei Oberbiel und beim Kloster Altenberg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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