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Wohn- und Wirtschaftsbau in einer traufständigen Gebäudereihe am Südhang. Der zweigeschossige Fachwerkbau ist im Bereich des alten Pferdestalles massiv ausgemauert. Gleichmäßige und symmetrische Gliederung durch zweifach verriegelte Mann-Figuren, die ein ursprünglich siebenzoniges Gefüge belegen. Als Teil des barocken Wirtschaftshofes und aufgrund seiner ungewöhnlich lang gestreckten Proportionen von Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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