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Kleiner Saalbau mit dreiseitigem Schluß, über der Westseite achteckiger Glockendachreiter mit spitzem Helm; nach der Zerstörung eines Vorgängerbaus während des 30jährigen Krieges war ein Wiederaufbau 1695 abgeschlossen (Inschrift). 1934 erhielt der im Westen gelegene Eingang einen Vorbau als Windfang. Im Innern flache Decke über Längsunterzug; nüchterner Raumeindruck, die auf drei Seiten angebrachten Emporen von 1843, die Orgel auf der Empore des Altarraumes 1869 von Karl Bernhard aus Gambach bei Butzbach geliefert. Der Kirchhof bis zur Neuanlage eines Friedhofes 1856 außerhalb der geschlossenen Dorfanlage als Begräbnisstätte benutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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