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Dreiseitige Hofanlage mit einem traufständigen Wohnhaus, das inschriftlich 1671 datiert ist. Über einem hohen Keller ein reiches Fachwerkgefüge, das im Obergeschoss durch Mann-Figuren, üppige Brüstungsfelder, schön geschnitzte Eckständer und einen der seltenen Fenstererker aufgewertet wird. 1712 wurde von Johannes Reutern das zweigeschossige Torhaus angefügt, das mit verzierten Brüstungsfeldern ebenfalls reich gestaltet ist. Der Komplex gehört mit Unterseite 12-14 zu den aufwendigsten Bauten im Ort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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