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Wichtige, ortsbildprägende Hofanlage am östlichen Dorfeingang mit einem 1672 datierten Wohnhaus. Dessen reiches Fachwerkgefüge zeichnet sich durch Mann-Figuren mit gebogenen Streben, geschnitzte Kopfwinkel und Eckständer aus. Auffällig sind auch die sonst nur noch in Brandoberndorf zu findenden Brüstungsfelder aus geschnitzten Bohlen. Etwa in der gleichen Zeit wie das Wohnhaus dürfte die Scheune entstanden sein. Die wohl jüngeren Stallungen sowie das erneuerte Hüttenberger Tor schließen den Hof zur Straße hin ab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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