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Die vierseitig geschlossene Hofanlage nimmt in unmittelbarer Nähe der Kirche einen besonderen Platz ein. Zu den ältesten Bauteilen gehört das laut Überlieferung 1666 entstandene Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und einem zweizonigen Fachwerkobergeschoss mit Mann-Figuren und einfachen Brüstungsstreben. Vielleicht gemeinsam mit den 1833 datierten Wirtschaftsbauten an der Kirche entstand das zweigeschossige Torhaus mit Hüttenberger Tor, Krüppelwalmdach und Bleisprossenfenstern. Nach Süden mächtige Scheune auf hohem Bruchsteinsockel. Lage, Geschlossenheit sowie zahlreiche original erhaltene Details am Torhaus machen die Anlage trotz moderner Veränderungen zu einer der bedeutenderen Hofanlagen im Ort.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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