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Der heute in einem Neubaugebiet gelegene Wasserbehälter zeichnet sich durch bossiertes Quadermauerwerk, einen Dreiecksgiebel und die originale Zugangstür aus. Mit wenigen anderen Beispielen im Kreis dokumentiert dieser vergleichsweise aufwendige Bau die Modernisierung der dörflichen Wasserversorgung vor dem Ersten Weltkrieg.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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