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Am oberen Ende der Pfarrstraße gelegener Parallelhof mit mächtigem Fachwerkwohnhaus, dessen Wert vor allem aus dem reichen Gefüge über dem massiv erneuerten Erdgeschoss erwächst. Neben den zeittypischen genasten Streben und einem Feuerbock fallen die Mann-Figuren mit seltenen, volutenartigen Kopfwinkeln auf. Von der Eingangsrahmung ist nur noch das Gebälk erhalten, dessen Inschrift die Bauleute, Ludwig und Friederica Schäffer, sowie das Baudatum 1747 nennt. Die Scheune stammt etwa aus der gleichen Zeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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