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Weitgehend unverfälschter klassizistischer Straßenraum mit für Bad Soden typischen Kurpalais der Zeit um 1840, mit verputzten Fachwerkkonstruktionen und gusseisernen Frei- oder Wintergartenbalkonen. Hier hat sich das historische Bild Bad Sodens erhalten, wie man es auf Stichen des 19. Jahrhunderts vor Augen hat: kubische Häuser mit flachen Satteldächern in unterschiedlichen Positionen in einem regelmäßigen Abstand. Die Gesamtanlage hat künstlerische, städtebauliche und ortshistorische Bedeutung und schließt, kennzeichnend für das Soden des 19. Jahrhunderts, einen Bauernhof ein, dazu auch die zum Haus Zum Quellenpark 8 gehörige Obst-, Nutz- und Parkanlage, heute öffentliche Grünfläche.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |