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Beispiel der Bad Sodener Hotelarchitektur von 1904/05, gebaut für den ganzjährigen Kurbetrieb. Weiterentwicklung des Stils Königsteiner Straße 63, mit Mansarddach und Lukarnen. Starke Profilierung der Fassade durch neubarocke Balkone mit gusseiserner Zierbrüstung, Risalit ebenfalls mit neubarocken Formen. Historischer Beleg für eine Abkehr vom Bad Sodener Sommerresidenz-Stil, der noch klassizistisch geprägt war. Lage und Hinwendung zum Bahnhofsgebäude lassen eine städtebauliche Komponente erkennen, die darauf abzielte, die Attraktivität Bad Sodens als Kurort aufrecht zu erhalten und neu zu beleben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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