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Verputztes Fachwerkhaus, datiert 1725, mit schlichtem Satteldach; die Fenstergrößen lassen auf den Originalzustand, die gering überkragende Schwelle auf einen einfachen Rähmbau schließen. Wichtig die barocke Hausinschrift, die einen Datierungsanhaltspunkt auch für die anderen Fachwerkhäuser An der Trinkhalle gibt.
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Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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