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Dreigeschossiger, spätklassizistischer Kurhotelbau mit flachem Walmdach, gusseisernem Balkon und gusseisernen Brüstungsgittern. Erbaut nach 1854 als Kurvilla, Umbauten zum Hotel und Erweiterungen 1879, 1888 und 1926.
Im Haus befand sich eine eigene Salzquelle, das Wasser wurde für Badekuren in einen Anbau gepumpt, der noch vorhanden ist. Daher der Umfang des Hotels mit vier zu sechs Fensterachsen.
Geschichtliche Bedeutung für Soden als Kurort, städtebauliche und baukünstlerische im Rahmen der hier beginnenden Gesamtanlage Quellenpark. Von der gleichen, sehr eisen- und salzhaltigen Quelle wurde das Wasser in die angrenzende erste Sodener Pastillenfabrik abgeleitet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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