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Spätbarockes Sandstein-, ehemaliges Wegkreuz, beim Neubau der Kirche in das dort errichtete Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs integriert. Der fast vollplastische Dreinagel-Corpus ist zusammen mit dem Kreuz aus einem Werkstück gearbeitet. Ursprünglich datiert 1773 (heute neue Inschrift). Qualitätvolle Arbeit in expressiver, stark plastisch durchgebildeter Form.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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